40. Mein imaginÀrer Bahnhof
Zwischen zu Tode betrĂŒbt und himmelhoch jauchzend liegen bei mir zur Zeit nur wenige Sekunden. Und weil ich gerade ĂŒberglĂŒcklich bin, mache ich mir schon wieder Sorgen, ob das wohl so bleibt und ob das bis heute Abend noch anhĂ€lt. Es macht mich sogar ein wenig nervös. Denn vor fĂŒnfWeiter Lesen