
28. Wer oder was
Um mich heute morgen vom âLaufen gehenâ zu ĂŒberzeugen ist keine zusĂ€tzliche Motivation nötig. Nachdem ich mich gestern Abend nicht davon abhalten konnte die groĂe Packung Cantuccini kurz vor dem schlafen gehen noch zu essen, schlĂŒpfe ich freiwillig in meine Sportklamotten. Ich stelle mir erst gar nicht die Frage, welche
27. Jemand der dir wichtig ist
Ich habe die Text-Datei mit dem bereits fertigen Refrain zu meinem Song Jemand der dir wichtig ist am Laptop geöffnet und bin mir sicher: heute bekommt der Song seine Geschichte! Mit dieser Entschlossenheit starre ich auf die geschriebenen Zeilen und versuche zu verstehen WER diese Worte an WEN richtet
26. Was kann schon passieren
Letzten Sonntag hatte mir Martinello etwas von den Musik-Kreativ-Tagen erzÀhlt, die Ende Mai an der Bayrischen Musikakademie in Hammelburg stattfinden. Es treffen sich dort stilistisch offene Musiker aus den Bereichen Rock, Pop, Jazz, Klassik und Volksmusik zum gemeinsamen musizieren. Martinello war in den letzten Jahre bereits mit dabei
25. Bleib einfach entspannt
Seit Freitag pendelt der Termin fĂŒr unsere zweite Amely Day-Probe tĂ€glich um die 14 Uhr Achse. Obwohl wir eine E-Mail-Gruppe haben ĂŒber die wir uns austauschen könnten, ziehen es die Beiden vor mich direkt anzumailen und ich koordiniere dann telefonisch und kommuniziere ĂŒber die E-Mail-Gruppe.
24. Ein Stein weint nicht
Ich weiĂ nicht woran es liegt, aber immer wenn ich das GefĂŒhl habe, es ginge mir wieder besser und ich könnte meinen Tagesablauf wieder so strukturieren, dass ich problemlos kleinere Aufgabenpakete bewĂ€ltigen könnte, drehen meine Gedanken völlig ab. Bereits bei der Aufgabenplanung beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. So als
23. Viermal blinzeln
Ich sitze beim FrĂŒhstĂŒck und denke an gestern, als ich die zusĂ€tzliche Strophe fĂŒr den Song Wo du bist geschrieben habe. Ich konnte mich ĂŒber das Ergebnis ganz normal freuen. Keine TrĂ€nen. Einfach nur mit dem Ergebnis zufrieden sein. Vielleicht sollte ich hier anknĂŒpfen und nach dem FrĂŒhstĂŒck die Video-Aufnahmen
22. Wo du bist
Ich starre auf den Fernseher. Es lĂ€uft âMachine Gun Preacherâ mit Gerard Butler. Die Handlung ist so langweilig, dass ich bereits nach 20 Minuten den Ton abstelle. Gerard Butler als alkohol- und drogenabhĂ€ngiger Biker, der nach seiner Entlassung aus dem GefĂ€ngnis zum schieĂwĂŒtigen Missionar mutiert, ĂŒberzeugt mich kein Bisschen.
21. Erst einmal Luft holen
Als ich zum ersten Mal auf meinen Wecker schaue ist es 7.00 Uhr. Viel zu frĂŒh zum Aufstehen. Ich bin erst um 2.30 Uhr ins Bett gekommen. Mit einem breites Grinsen auf dem Gesicht drehe ich mich zur Seite und mache meine Augen wieder zu. Der gestrige Abend war ein
Willkommen auf meinem Blog
Hallo, ich heiĂe Gerald. Burnout-Blues ist mein persönliches Tagebuch und erzĂ€hlt von meiner Liebe zur Musik und wie ich mit meinen Songs und meiner Band Amely Day einen Weg gefunden habe, nach meiner Diagnose: Burnout, mein inneres Gedankenchaos zu ordnen und meine emotionalen, sozialen und kognitiven StĂ€rken wieder aufzubauen. Vielleicht findest du beim Lesen meiner Aufzeichnungen, Anregungen und Inspiration fĂŒr deinen eigenen Lebensweg. Das wĂŒrde mich freuen!
Archiv
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19. Bis dann
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18. Alte Heimat
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17. Sauna-Tag
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9. Warum?
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8. Deine Tattoos
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7. Schöner Tag
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6. Fressattacke
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